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Wie schön, dass du da bist!

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Ich wollte eigentlich gar nicht spirituell werden oder sein und dennoch ist es mir irgendwie in die Liege gelegt worden. Meine ganze Kindheit hat mich mein unsichtbarer Freund begleitet: "Mein Freund, der Indianer", wie ich ihn lapidar nannte, war mein bester Freund und wichtigster Vertrauter. Als Kind lebte ich immer mit einem Fuß in der spirituellen Welt und meine Eltern haben sich nicht selten angstvoll gefragt, ob mir der Tick bleiben würde. 

Spiritualität bedeutet für mich vor allem eins: frei und unbeschwert ich selbst zum sein. Unbekümmert meinen Weg zu gehen, im Einklang mit allem zu sein. Das klappt nicht immer, aber immer öfter. 

xoxo Christina

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